gute Luft im Wohnraum

Innenraumschadstoffe in Wohnräumen



Wir bieten Ihnen die Kompetenz, Ihre individuellen Risiken im Wohn- und Arbeitsumfeld aufzuspüren und auf ein Minimum zu reduzieren. Dabei stellen wir auch bei schwierigen und nicht alltäglichen Problemen den richtigen Ansprechpartner für Sie dar und erarbeiten mit Ihnen zusammen das optimale Konzept!
Die gewonnenen Analysenergebnisse werden von uns zu einem umfassenden Untersuchungsbericht zusammengestellt, der obligatorisch eine fundierte Gefährdungsabschätzung auch über die gesetzlichen Richt- und Grenzwerte (sofern vorhanden) hinaus enthält.

Die Arbeitsgemeinschaft der Verbraucherverbände e.V. (AgV) stellte fest: "Die Katze im Sack kaufen Bauherren und Eigenheimerwerber". Durchschnittlich 250.000 Euro geben etwa 200.000 Käufer jährlich für Ihr Eigenheim aus und verschulden sich dabei 25 Jahre oder länger. Stellen Sie sich vor, im Nachhinein ergeben sich Erkenntnisse, dass Ihr Haus mit gesundheitsschädlichen Stoffen belastet ist. Sanierungskosten in gleicher Höhe, bis hin zu den Entsorgungskosten auf einer Sondermülldeponie können die Folge sein. Wertverluste bis über die Erwerbskosten hinaus kommen vor, gar nicht zu reden von den eventuell entstehenden Erkrankungen. Lassen Sie es nicht so weit kommen! Wir beraten bei kompletten Wohnobjekten genauso wie beim geplanten Einsatz der einzelnen Baustoffe unabhängig von Firmen- und Produktanbietern zu einem verschwindenden Bruchteil der Erwerbs- und möglichen Schadenskosten. Dies ist in Verbindung mit jahrelanger Erfahrung unsere Stärke.

Nutzen Sie auch die Möglichkeit einer Musterbaubeschreibung (z.B. von der AgV, Heilsbachstrasse 20, 53123 Bonn), die Häuslebauer und -Käufer als Checkliste einsetzen können, und erweitern Sie diese mit einem Passus, der auf Rückabwicklung mit Aufwandersatz oder Sanierungskostenersatz auch bei einem nur zwingenden Verdacht auf gesundheitsschädliche Schadstoffe ermöglicht! Hierbei sollten Sie sich von Ihrem Rechtsanwalt beraten lassen. Leider werden die meisten Schadstoffe aus dem Baumarkt oder Baustoffhandel heute durch den Besitzer selbst oder einer nachgeordneten, von Ihm beauftragten Firma eingebracht. Lassen Sie sich im Vorfeld zu den einzusetzenden Materialien unabhängig durch uns beraten! Schützen Sie sich und Ihre Familie vor Erkrankungen und finanzieller Notlage! So ergeben sich später auch bei Vermietobjekten weniger Probleme mit Ihren zufriedenen Mietern.
Für ein gesundes Wohnen: Wir helfen Ihnen weiter!

KREBS UND INNENRAUMSCHADSTOFFE



Neben allergischen Erkrankungen ist unabhängig von der sich nach hinten verschiebenden Altersstruktur der Bevölkerung in Deutschland und in anderen westlichen Ländern eine Zunahme bei krebsartigen Erkrankungen festzustellen. Zahlreiche, auch in Innenräumen in recht hohen Konzentrationen anzutreffende Stoffe weisen dabei einen canzerogenen Charakter auf. Allen voran steht Benzol, wissenschaftlich unbestritten das krebsauslösende Umweltgift-Nummer Eins und noch immer vertreten zusammen mit zahlreichen Derivaten in vielen Lacken, Klebern und anderen Zubereitungen in unseren Wohnungen. Aber auch polycyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) mit Benzo-a-pyren als Leitsubstanz sind als Altlast sowie bei ungünstigen Umständen bei offenen Verbrennungsstellen nicht selten in signifikanten Mengen im Innenraum anzutreffen. Zu nennen sind weiterhin asbesthaltige Werkstoffe oder auch andere künstliche Mineralfasern mit teilweise hohem Kanzerogenitätsindex. Das Ende der Liste möglicher canzerogener Stoffe im Innenraum, teils mit mutagener und teratogener Wirkungen, ist dabei noch lange nicht erreicht. So sind zumindest noch polychlorierte Biphenyle und Dibenzodioxine zu nennen.

Oft unmöglich ist die Beurteilung mehrerer Stoffe nebeneinander. Die sogenannte Syncanzerogenese ist für einige Stoffe belegt, die Kombination von zwei oder drei Stoffen wird an vielen Stellen wissenschaftlich untersucht. Ein Ende der Suche ist bei den tausenden und abertausenden Kombinationsmöglichkeiten der einzelnen Stoffe, erst recht in Verbindung mit einem Enzympolymorphismus des Individuums, nicht in Sicht. Sind es immer genetische Faktoren in einer Familie, die zu einer Häufung z.B. von Leukämien führen? Oder können unerkannt gebliebene Raumluftbelastungen eines seit Generationen von einer Familie bewohnten Hauses zu einer derartigen Häufung geführt haben? Was also tun? Prophylaktisch sind wenigstens die Spitzen einer Belastung zu eliminieren. Diese müssen allerdings fachkundig ermittelt werden: Unser Gebiet mit Ihrer Zusammenarbeit!
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Arbeitsstätten


gute Luft
für gute Mitarbeiter
Gebäude

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Schadstoffe bei Hausbau und Sanierung
Wohnräume

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nirgendwo halten Sie sich länger auf
kalte Wand
INNENRAUMSCHADSTOFFE BEI IMMOBILIEN

Zur Vermeidung hoher Fehlinvestitionen sollte vor dem Vertragsabschluss eine Beurteilung des neuen oder gebrauchten Objektes durch einen unabhängigen Sachverständigen erfolgen. Die aufzuwendenden Investitionen sind im Verhältnis zur Schadenssumme bei fehlerhafter Kaufentscheidung verschwindend gering. Kostspielige Sanierungen und vor allem gesundheitliche Folgeerscheinungen, sollten Sie schon im Vorfeld vermeiden!

Für Immobilienkäufer:
Formaldehyd, Holzschutzmittel, Asbest und Schimmelpilzbelastungen aus dem Fertighausbau sowie PAK-Belastungen, Dioxine und Schwermetalle findet man häufig in Altbauten. Leider haben auch vor neuzeitlichen Bauten die Schadstoffe nicht halt gemacht. Bei vorhandenen Beanstandungsgründen ergibt sich eventuell die Möglichkeit einer Kaufpreisreduzierung. Und sollten keine diesbezüglichen Gründe vorhanden sein: Freuen Sie sich auf ein gesundes neues Zuhause!

Für Immobilienverkäufer:
Die Immobilie erlangt durch ein positives Gutachten eine Aufwertung, die sie von anderen Objekten abhebt. Interessant ist unsere gutachterliche Bestätigung auch für Bauträger und Wohnungs- bzw. Hausbaufirmen! Gerade für Allergiker und vorbelastete Menschen, aber auch für eine verantwortungsvoll vorausschauende Familie, ist eine Beratung zu den Themen Innenraumschadstoffen, günstiger Bauphysik und Baubiologie unabdingbar. An dieser Stelle ist es für uns ganz besonders erfreulich, an der Zukunft und damit an der gesundheitlichen Vorsorge von Ihnen und Ihrer Familie mitwirken zu dürfen! Sie werden sich sicherer und entspannter fühlen und für die Zukunft stehen wir bei Umbauarbeiten und Neuanschaffungen gerne weiter für Sie zur Verfügung.

ALLERGIEN UND INNENRAUMSCHADSTOFFE


Die Häufigkeit von Allergien mit Hautekzemen, Neurodermitis, Asthma und anderen Symptomen nimmt laufend weltweit und vor allem in den industrialisierten Ländern zu. Bekanntermaßen existiert eine starke genetische Komponente. Personen, deren Eltern an einer Allergie leiden oder litten, haben ein deutlich höheres Risiko, ebenfalls an Hautekzemen oder Asthma zu erkranken. Besonders belegt ist der Zusammenhang zwischen genetischer Disposition und Allergieanfälligkeit bei der auf Milben beruhenden Hausstaub-Allergie. Bei Kindern spielen auch Nahrungsmittelunverträglichkeiten in ihrer "Allergiekarriere" eine große Rolle, aus denen sich überdurchschnittlich häufig weitere allergische Symptome wie beispielsweise Asthma ausprägen können.

Sicherlich sind jedoch die genetischen Dispositionen allein nicht für den erheblichen Anstieg von Allergien verantwortlich zu machen. Worin liegt dann aber die Begründung für die stetige Zunahme von Allergien? Werden zurzeit nicht viel zu häufig die Symptome bekämpft, ohne die eigentlichen Ursachen zu beseitigen? Frühe Schäden am Lungenepithel sind ein wesentlicher Faktor bei der Entwicklung von Asthma. Durch Umwelteinflüsse und Innenraumschadstoffe verursachte Gewebeschäden setzen einen Teufelskreis von Reparatur, Entzündung, weiteren Schäden und abermaliger Reparatur in Gang (vgl. Stephan Holgate, Southampton, General Hospital 2002). Dieser Prozess führt mit fortschreitender Verengung der Luftwege und übermäßiger Schleimabsonderung schließlich zum Asthma bronchiale. Begünstigend spielen hier wiederum weitere Allergene und möglicherweise auch die erwähnte erbliche Komponente eine Rolle. Sicher ist, dass bedingt durch einen Enzympolymorphismus erhebliche individuelle Unterschiede der jeweiligen Empfindlichkeit bestehen.

Es gilt, gefährdete Personen rechtzeitig zu erkennen und den Ausbruch einer Allergie bzw. der Verschlimmerung einer Allergiekarriere rechtzeitig vorzubeugen. Hierzu ist eine kompetente Ortsbesichtigung des Wohnumfeldes sinnvoll, bei der Innenraumschadstoffe und eine ungünstige Wohnraumgestaltung erkannt werden. Bestimmte Verhaltensregeln und meist einfache Änderungen der Wohnraumbedingungen haben dabei einen oft entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung bzw. das Fortschreiten der allergischen Erkrankung. Wir beraten vor Ort und können daher ungünstige Konstellationen des Wohnumfeldes erkennen und weiter beraten. Profitieren Sie von unserer Erfahrung: Testen Sie uns!

Neben der Verbindung mit dem behandelnden Arzt im Krankheitsfall oder der sachverständigen Beurteilung von Innenraumschadstoffen ist auch die Zusammenarbeit mit verschiedenen Umweltmedizinern, Hygienefachärzten, Arbeitsmedizinern sowie weiteren kompetenten Institutionen aus verschiedenen naturwissenschaftlichen Bereichen wie Chemie, Physik und Biologie gegeben.































Schimmelpilze in Kultur gebracht:
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